Die Macht von Unternehmensvideos: Ein Leitfaden zur Erhöhung Ihrer Markenbekanntheit
Lerne die besten Strategien zur Erstellung erfolgreicher Unternehmensvideos kennen und nutze ihre Power für Deine Marke.
In diesem Artikel gehen wir auf drei wichtige Schritte ein, mit denen interne Kommunikatoren Silos erkennen, eine Kultur des Dialogs schaffen und den Teamgeist fördern können.
Silodenken ist wie Kryptonit für die interne Kommunikation. (Für Leser, die nicht wissen, was Kryptonit ist: Es ist das, was Superman tötet.)
Silodenken lähmt die Organisation, verlangsamt die Innovation, blockiert den Wissenstransfer, führt zu mangelnder Motivation und zerstört mit der Zeit eine Organisation.
Durch die Corona-Krise und mit den neuen hybriden Arbeitsmodellen in vielen Unternehmen wächst die Distanz zwischen den Teams und es bilden sich neue hybride Silos. Tatsächlich geben 86 % der Führungskräfte, Mitarbeiter:innen und Auszubildenden in Unternehmen mangelnde Zusammenarbeit oder ineffiziente Kommunikation als Grund für Misserfolge am Arbeitsplatz an.
Was kann nun ein Manager:in für die interne Kommunikation tun, um das Silodenken zu durchbrechen?
Silodenken bildet sich meist dann, wenn Menschen sich angewöhnen, nur mit Personen aus demselben Team zu kommunizieren. Wenn z. B. Vertriebs- und Marketingteams nicht ausreichend miteinander sprechen, können beide Abteilungen die Auswirkungen spüren. Eine weitere wichtige Ursache für Silodenken ist, dass Führungskräfte es nicht schaffen, Abteilungen mit teamübergreifenden OKRs zu verbinden, was zu Teamsilos führt.
Durch regelmäßige gemeinsame Sitzungen haben alle Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, Ideen mit Mitarbeiter:innen aus anderen Teams auszutauschen. Auch können Firmenveranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit abgehalten werden, z. B. einmal im Monat einen Ausflug zu veranstalten. Indem du verschiedenen Abteilungen die Möglichkeit gibst, unterhaltsame Aktivitäten zu unternehmen, kannst du die Kommunikation und Zusammenarbeit am Arbeitsplatz verbessern.
In Unternehmen können Führungskräfte Empathie am Arbeitsplatz fördern, indem sie ein vielfältiges und integratives Umfeld schaffen, bei dem die Mitarbeiter:innen in die Entscheidungsfindung einbezogen werden und sich miteinander verbunden fühlen.
Der Einsatz von Tools für die Zusammenarbeit, wie z. B. ein Unternehmensintranet, kann dazu beitragen, dass alle Beteiligten, auch abteilungsübergreifend, in Kontakt bleiben. Innerhalb des Intranets können Tools wie cofenster eingeführt werden, die es Manager:innen und Abteilungsleiter:innen leicht machen, eine Kultur des Informationsaustauschs zu fördern. So könnt ihr das Silodenken aufbrechen und mit Authentizität und Einfühlungsvermögen kommunizieren und in Kontakt treten.
Wenn du deinen Mitarbeiter:innen aktiv zuhörst, erhältst du ein besseres Verständnis für deren Erfahrungen als Arbeitnehmer. Diese Erkenntnisse können dazu beitragen, eure interne Kommunikation zu verbessern und Silodenken zu erkennen.
Eine der Möglichkeiten, zuzuhören, sind Umfragen. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten, den Puls der Organisation zu fühlen. Zum Beispiel, indem man Raum für die Mitarbeiter:innen schafft, um Fragen zu stellen und Feedback zu geben. Dieser Raum kann sowohl in einer dezentralen als auch in einer hybriden Arbeitsstruktur geschaffen werden, solange die Führungskräfte der Organisation die Verantwortung dafür übernehmen, aktiv auf ihre Mitarbeiter:innen zuzugehen und ihnen zuzuhören.
Oft erkennen die Mitarbeiter:innen Silodenken als Problem und oft haben sie sogar eine Lösung. Was sie jedoch nicht haben, ist ein Raum, in dem sie ihre Bedenken und ihr Feedback mitteilen können.
Dadurch, dass du Einzelpersonen zuhörst, wo immer dies möglich ist, kannst du auch den sogenannten "IKEA-Effekt" oder "Ausstattungseffekt" nutzen.
Dieser besagt, dass Menschen, die sich in den frühen Phasen eines Prozesses kreativ einbringen, im weiteren Verlauf mehr in den Prozess investieren. Aus diesem Grund ist es hilfreich, frühzeitig Mitarbeiter:innen aus verschiedenen Abteilungen zu Wort kommen zu lassen. So können nicht nur mehr Ideen zur Überwindung von Silodenken gefunden werden, sondern auch ganze Teams und Abteilungen zusammenarbeiten.
Eine gemeinsame Vision und ein umfassendes Verständnis der Unternehmensziele und der Art und Weise, wie die einzelnen Abteilungen diese Ziele unterstützen, können verhindern, dass Silodenken überhaupt erst entsteht. Mit anderen Worten: Jede:r Mitarbeiter:in und jedes Team muss wissen, wie sie zum großen Ganzen beitragen.
Um den Mitarbeiter:innen die gemeinsamen Ziele und die übergreifende Vision Ihres Unternehmens vor Augen zu führen, sind keine täglichen Treffen mit allen Mitarbeiter:innen erforderlich. Stattdessen kannst du mit hochgradig ansprechenden und authentischen Unternehmensvideos ein viel besseres Ergebnis erzielen.
Wir Menschen verarbeiten 90 % der Informationen visuell, und es ist nur natürlich, dass ein Video als Kommunikationsform im Vergleich zu anderen Formen der Kommunikation ein 12-mal höheres Engagement erzielt.
Jede eurer Abteilungen mag die beste ihrer Art sein, aber wenn sie nicht zusammenarbeiten, ist das Kryptonit nah, und die Gefahr von Silodenken droht. Eine solche Situation kann für Ihr Unternehmen gefährlich sein und hat das Potenzial, euren Erfolg zunichte zu machen. Durch frühzeitiges Erkennen und proaktives Handeln kannst du jedoch sicherstellen, dass deine Organisation ihre Struktur und ihren Teamgeist bewahrt.
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Unsere Welt ist vernetzter denn je und trotzdem fühlen sich viele Menschen weniger miteinander verbunden.